„Was bleibt?“
War die Performance im Mai an der Hauptwache, das Schreiben der Namen mit Kreide auf die Straße, auf Flüchtigkeit angelegt, dann gilt das nicht für den Film „528“.
In verdichteter Form spiegelt er viele Menschenschicksale.
Die Vergeblichkeit zu erfassen, was man in 37 Sekunden sieht und hört, wiederholt das Unfassbare und schreibt es fest.