Film „528“ – Ein Blogbericht

Marie-Christin Severin, Mitarbeiterin des Deutschen Filminstituts, schreibt in Ihrem Blog „Kunstwelten und Bücherliebe“ über den Film „528“:

In dem schwarz-weiß Film tauchen alle 528 Namen innerhalb von 37 Sekunden hintereinander auf. In einer Schnelligkeit, die es unmöglich macht alle einzeln zu erkennen. Dennoch gibt es Augenblicke, in denen immer wieder einzelne Namen plötzlich deutlich im Gedächtnis der Betrachter haften bleiben. Und so reihen sich Namen an Namen während der 15 minütigen Filmvorführung, in die der Kurzfilm am Sonntag, dem 9. November an unterschiedlichen Orten im öffentlichen Raum in Frankfurt am Main gezeigt wird.