KZ Katzbach
Kunstaktionen gegen das Vergessen
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Team-Treffen am 11. März: Das Stempeln hat begonnen

12. März 2014

Der Stempelmarathon hat begonnen: Auf Margarete Rabow und ihr Team warten drei Europaletten, beladen mit einer Tonne Graukarton, aus dem in der Gutenbergschule 35.000 Postkarten mit dem „KZ Katzbach“-Schriftzug gefertigt wurden. Die fleißigen Helfer sind nun dabei, die Karten per Stempel mit fortlaufenden Nummern und einer Signatur zu versehen.

Karten stempeln

Die Postkarten gehören zur Aktion „Versteckte Hinweise“ und werden im Frankfurter Stadtgebiet verteilt. Neben dem Druck eines Originalmotivs von Margarete Rabow enthalten sie einen QR Code, der von Smartphones mit entsprechenden Apps gelesen werden kann. Der Code führt auf diese Website – so können interessierte Bürgerinnen und Bürger weitere Informationen zum Thema erhalten, wenn sie eine der Karten in Frankfurt entdecken.

Fotos: Niklas Rühl

Bis 24. März, dem Datum der Aktion „Fallen“, sollen etwa 13.000 Postkarten fertig gestempelt sein, damit Teilnehmer und Helfer sie vor Ort verteilen können.

Warum die Postkarten in limitierter Auflage gestempelt und signiert werden, und wie das Team diese Aufgabe bewältigt, sehen Sie in diesem kleinen Einblick in das gestrige Team-Treffen:

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei der Gutenbergschule Frankfurt bedanken.
Dank geht insbesondere an
Frau Hartmann,
Herrn Voss,
Herrn Nehren,
Herrn Döring und
die Schülerinnen und Schüler an der Schneidemaschine.

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